3. August 2000 | NRZ | ||
Abstraktes von der Apokalypse |
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Pfarrer Ernst
Richter (links) und Uwe Appold zeigen eines der apokalyptischen Motive.
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Feuer und Eiter regnen vom Himmel, ein Drittel der Erde
wird zerstört. Was in der Offenbarung des Johannes wortgewaltig niedergeschrieben
wurde, ist jetzt in drei Duisserner Kirchen zu sehen: Der Flensburger
Maler Uwe Appold stellt Für den Künstler ist die Apokalypse mehr als nur ein Bibeltext. "Es ist ein sehr spannendes und ungemein aktuelles Buch", so Appold. Wie in der Offenbarung sei zum Beispiel der Wassermangel heute ein Problem. Die Wanderausstellung ist vom 20. August bis zum 17. September
in den evangelischen und katholischen Gotteshäusern zu sehen. Auf
eine Präsentation aller Werke in einem Raum verzichtet Appold bewußt.
"So wird auch der Dialog |